Musiktheorie

Rhythmustraining wird in der musikalischen Ausbildung oft vernachlässigt. Den "Takt zu halten" fällt vielen Beginnern aber auch Fortgeschrittenen schwer.

Mit gezielten Rhythmusübungen kann man lernen zu grooven. Zu Beginn liegt das Hauptaugenmerk auf Viertel-, Achtel- und Offbeatrhythmen, die das Fundament für eine weitere Vertiefung bilden. (Sechzehntel, Binär - Ternär Wechsel, ungerade Takte, Quintolen etc.)

Allgemein geht es in der Harmonielehre um Intervalle und Akkorde und deren Funktion innerhalb einer Akkordfolge. Im Folgenden ein kleiner Überblick:

  • Intervalle
  • Akkorde (Drei- und Vierklänge)
  • Akkorderweiterungen
  • Stufenakkorde und Songanalyse
  • Griffbrettübersicht
  • Pentatonik und Bluestonleiter
  • Dur als Stammtonleiter für die sieben Kirchentonarten (Modes)
  • Harmonisch und Melodisch Moll und deren Modi
  • Ganztonleiter und andere Tonleitern
  • Gehörbildung ist wichtig, um Gelerntes greifbar zu machen und in der Praxis wiederzuerkennen. Sie ist Vorraussetzung, um sich selbstständig Songs, einzelne Riffs oder Soli "raushören" zu können. Außerdem bildet ein gut ausgebildetes Gehör die eigentliche Grundlage der Improvisation.

    Hierbei geht es um die Anwendung des bisher Gelernten. Mithilfe von Backingtracks, die gerne gemeinsam gestaltet und aufgenommen werden können, lernen meine Schüler die verschiedenen Klänge der einzelnen Tonleitern über die jeweiligen Akkorde kennen. Ein Ziel ist beispielsweise die selbstständige Sologestaltung.

    Musik verstehen lernen ohne Angst vor Noten

    Gerne helfe ich dir dabei, Musik zu verstehen und damit deinem Gitarrenspiel mehr Bedeutung zu verleihen. Man muss nicht unbedingt Notenlesen lernen, um aus dem Bereich der Musiktheorie musikalische Zusammenhänge zu erkennen. Im Gegenteil, für die Gitarre wurde ein eigenständiges, leicht verständliches Notationssystem entwickelt, die Tabulatur.